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  • AutorenbildGaby Hufnagel

Befreien Sie sich in 5 Schritten aus der Angst

Aktualisiert: 18. Apr. 2020

Angst ist etwas, dass wir alle kennen. Sie ist geprägt von Momentaufnahmen, alten Erfahrungen, sowie sogenannten Glaubenssätzen.

Damit wir den Gegner besser kennenlernen, betrachten wir ihn mal etwas näher.

 

1) Grund der Angst:

Wir versuchen zu erkennen was uns die Angst eigentlich sagen will. Ist die Angst wirklich real oder nur eine altbekannte Stimme in Ihrem Kopf? Haben Sie das Gefühl Sie stehen mit dem Rücken an der Wand? Und haben keinen Handlungsspielraum mehr?


2) Fünf W´s

Mit den 5 W`s können Sie die Situation besser eingrenzen:

Was ist der Auslöser?

Wo kommt die Angst her?

Was ist das Schlimmste was passieren könnte?

Was können Sie aktuell dagegen tun?

Was hält Sie davon ab es wirklich zu tun?

Und schon haben wir den Feind eingegrenzt!

Denn häufig stößt man hier auf alte Glaubenssätze! z.B. " ich schaffe das nicht ", " ich schaffe es nicht alleine" , "es könnte etwas passieren"


3) Gegenmaßnahme

Sobald Sie den Gegner erkannt haben, überlegen Sie, was Sie in diesem Moment tun können, damit es Ihnen besser geht, und wie Sie sich aus der Situation befreien können.

Was oder wer könnte Ihnen helfen? Wie kommen Sie in die Handlung?


4) Ablenkung

Richten Sie Ihr Augenmerk auf etwas anderes, lenken Sie sich ab. Kontaktieren Sie Freunde, gehen Sie in die Natur. Was auch immer Ihnen helfen könnte. Richten Sie Ihren Fokus auf etwas Schönes.


5) Inneres Kind

Und ganz Wichtig, halten Sie einen Moment inne und überprüfen Sie " Bin ich in meinem Erwachsenen Ich? Oder spricht das Innere Kind gerade aus Ihnen?

Denn ein Erwachsener ist in der Regel immer klar und sachlich, und hat nur sehr selten Ängste (außer lebensbedrohliche Situationen) oder Depressionen. Dadurch bleibt er handlungsfähig. Die Ängste und das vermeintliche Ausgeliefertsein gehört zu dem inneren Kind-Anteil.

Habe ich Ihr Interesse geweckt? Möchten Sie die Dinge gern einmal näher betrachten?



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